Foto: pfefferschnitzel/Photocase

Foto: pfefferschnitzel/Photocase

19. Februar 2013

Gemüsepfanne

„Basische“ Gemüsepfanne:

Zutaten für 4 Personen:  1 große Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 Stück Ingwer, 3 mittelgroße Karotten, 1 Kohlrabi, , 1/2 Brokkoli, 4 Tomaten und 100 g Mais, Ghee, Sojasauce, Pfeffer, Schnittlauch, eventuell Sauerrahm

2 EL Ghee in der Pfanne erhitzen, die klein geschnittene Zwiebel, Knoblauch und Ingwer glasig dünsten. Dann nach und nach die in Stifte geschnittenen Karotten, in Würfel geschnittene Kohlrabi , in kleine Röschen geteilten Brokkoli, geschnittene Tomaten,  sowie Mais (am besten tiefgefrorenen) dazugeben und alles nicht allzu lang anbraten, damit auch alles noch Biss hat. Dann mit 2 EL Sojasauce ablöschen, pfeffern und umrühren. Schnittlauch klein schneiden und darüberstreuen. Wer will kann noch 1 EL Schmand oder Sauerrahm dazugeben.

Viel Genuss!

15. Februar 2013

Neue Einladung zum Informationsabend „Lieber lustig als sauer“

Ich lade Sie herzlich zum weiteren Informationsabend  „Lieber lustig als sauer!“ am Dienstag, 19. Februar 2013 ein!

Gerade nach der „Zeit der Sünden“ – nach der Advents- und Weihnachtszeit, haben viele nicht nur etwas (oder mehr) zugenommen, sondern fühlen sich unwohl und möchten gerne wieder etwas FÜR SICH tun. Da bietet sich die demnächst anstehende „Fastenzeit“ bestens an, um wieder Ballast abzuwerfen, sowohl in Form von Gewicht, wie auch in Form von Schlacken…

An diesem Abend möchte ich gerne  anregen und darüber informieren, wie Sie wieder ausbalanciert, fit und gesund in den Frühling gehen können. Es geht um die „Säure-Basen-Balance“ und es werden Fragen beantwortet wie:

– Was hat eine Übersäuerung des Organismus für gesundheitliche Auswirkungen und wie kann ich mich im Sinne der Balance richtig ernähren? – Was sind weitere Möglichkeiten, die Balance positiv zu beeinflussen? – Wie entschlacke und entgifte ich am besten? – Welche Fastenformen gibt es? – Wie faste ich richtig, ohne den Körper zu belasten? etc.

Der Vortrag beginnt um 19:30 Uhr und findet bei  Mrs. Sporty in der Reichenhaller Str. 3-4 statt.

Bitte melden Sie sich unbedingt in der Rathaus- Apotheke, Berkaer Str. 6, telefonisch unter der Nummer 030- 8261586 oder per e-mail unter mail@rathaus-apotheke-berlin.de  an. Mittlerweile ist die Gästeliste wohl auch schon recht voll!

Ich freue mich auf Sie!

16. Januar 2013

Informationsabend „Sanft, bewusst & fröhlich durch die Wechseljahre!“

EINLADUNG zu einem Informationsabend über die manchmal doch oft längere Zeit des Klimakteriums. Sanft, bewusst und fröhlich durch die Wechseljahre – so können Sie Ihr Gewicht und Gleich- gewicht halten oder erlangen.

An diesem Abend werden das WAS, WANN, WIE und WIE LANGE der oft tabuisierten Phase beleuchtet sowie die inhaltlichen und gesundheitlichen Chancen und Möglichkeiten.
Mit Tipps zu Ernährung, Lebensweise & naturheilkundlichen Möglichkeiten.

Der Abend findet am 21. Januar 2013 um 19.00 Uhr im Aspria, Raum Brüssel statt. Mehr Informationen und bitte Anmeldung (bis 18.01.) bei mir oder im Aspria direkt.

Ich freue mich auf SIE / DICH!

9. Januar 2013

Informationsabend „Lieber lustig als sauer!“

EINLADUNG zum ersten INFORMATIONSABEND des noch jungen Jahres – am Donnerstag, 17. Januar 2013 im ASPRIA:

LIEBER LUSTIG ALS SAUER – AUSBALANCIERT, FIT UND GESUND IN DEN FRÜHLING!

Gerade nach der „Zeit der Sünden“ – nach der Advents- und Weihnachtszeit, haben viele von uns nicht nur etwas (oder etwas mehr) zugenommen, sondern fühlen sich unwohl und möchten gerne wieder etwas FÜR SICH tun. Da bietet sich die demnächst anstehende „Fastenzeit“ bestens an, um wieder Ballast abzuwerfen, sowohl in Form von Gewicht, wie auch in Form von Schlacken…

An diesem Abend möchte ich anregen und darüber informieren, wie wir ausbalanciert, fit und gesund in den Frühling gehen können. Es geht um die „Säure-Basen-Balance“ und es werden Fragen beantwortet wie:

–  Was hat eine Übersäuerung des Organismus für gesundheitliche Auswirkungen –  Wie kann ich mich im Sinne der Balance richtig ernähren? –  Was sind weitere Möglichkeiten, die Balance positiv zu beeinflussen? –  Wie entschlacke und entgifte ich am besten? –  Welche Fastenformen gibt es? –  Wie faste ich richtig, OHNE den Körper dabei zu belasten? –  etc.

Der VORTRAG findet diesmal im ASPRIA statt, von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Raum Berlin und ist kostenfrei. Um den Abend besser planen zu können, bitte ich um Anmeldung bis zum 14. Januar entweder im Aspria direkt oder bei mir.

ASPRIA Berlin, Unique members club for Culture, Business, Sport and Well-being,Karlsruher Str. 20, 10711 Berlin

ICH FREUE MICH AUF EUCH/SIE!

8. Januar 2013

Gesundes neues Jahr!

Ich wünsche euch allen ein wundervolles, tolles, leichtes, sonniges, friedliches, energiegeladenes, GESUNDES, GENUSSVOLLES, liebevolles, fröhliches, ausgeglichenes, ja, ein rundum GLÜCKLICHES NEUES JAHR! Ich habe ein gutes Gefühl…..

13. Dezember 2012

Safranschnecken

Safranschnecken

Als Schwedin biete ich euch heute diese Safranschnecken (saffransbullar) – ich habe sie abgewandelt von den in Schweden alltäglichen Zimtschnecken (bullar) und dem zum Luciafest beliebten Safrangebäck „lussekatter“.

Zutaten für ca. 40 Stück:

150 g Butter (oder gute Margarine), 5 dl Milch, 50 g Hefe, 2 dl Zucker, ca. 1 TL Salz, 2 Tüten Safran, 14-15 dl Weizenmehl (ca. 840 – 900 g)

Für die Füllung: 200 g Mandelmasse oder Marzipan, 100 g Butter (oder gute Margarine), Zimt

Zusätzlich: 1 Ei, Hagelzucker sowie Muffinsformen aus Papier

Zubereitung:

1.)                Butter (oder Margarine) in einem Topf schmelzen. Milch dazugeben und auf ca. 37 Grad wärmen (Fingerwärme). Parallel die Hefe in eine Rührschüssel bröseln und einen Teil der Flüssigkeit darüber gießen und die Hefe auflösen.

2.)                Den Rest der Teigflüssigkeit, Zucker, Salz, den (eventuell im Mörser) gemahlenen  Safran und einen Großteil des Mehls dazugeben. Im Zweifel eher weniger als zu viel, dann kann er leichter gehen und wird insgesamt leichter. Den Teig kräftig rühren. Die Masse nun mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt in zugfreier und warmer Umgebung ca. 40 Minuten ”gehen” lassen.

3.)                Die Mandelmasse oder das Marzipan reiben, Butter oder Margarine entweder weich werden lassen der sogar leicht schmelzen.

4.)                Den Teig nun aus der Rührschüssel auf eine bemehlte Arbeitsfläche (oder Brett) legen, in zwei Teile schneiden und den Teig jeweils mit einem Nudelholz ausrollen.

5.)                Erst die weiche Butter (Margarine) daraufstreichen, dann die Mandelmasse (Marzipan) darauf verteilen und gemahlenen Zimt darüberstreuen.

6.)                Den Teig nun zusammenrollen und ca. 2 cm dicke Schnecken schneiden. Diese jeweils in eine Muffinsform auf ein Backblech legen und nun wieder abgedeckt ca. Eine halbe Stunde ”gehen” lassen. Wenn es keine Muffinsformen gibt, kann man die Schnecken auch auf ein Backpapier legen.

7.)                Den Ofen nun auf 250 Grad aufwärmen.

8.)                Die Schnecken nun mit Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.

9.)                In der Mitte des Backofens ca. 8-10 Minuten backen.

Viel Genuss!

 

 

SAFRAN

Der echte Safran heißt auch Crocus sativus und ist eine Zwiebelpflanze mit violetten Blüten und 6 aufrechten Blütenblättern. Bekannt sind die orangegelben Narbenschenkel, die in getrockneter Form als Safrangewürz bekannt sind.

Safran ist nicht nur ein besonderes (auch besonders teures) Gewürz, sondern gilt auch bereits seit tausenden von Jahren als Heilmittel. Schon früh wurde ihm eine lebensverjüngende- und verlängernde Wirkung nachgesagt und als Mittel gegen Augenkrankheiten, bei Gicht, Lebererkrankungen oder Anämie erwähnt. In der ayurvedischen und chinesischen Heilkunde wird er auch heute viel verwendet und beispielsweise bei Kreislaufbeschwerden, Stoffwechselerkrankungen und Anämie eingesetzt. Bei Frauen soll er bei Unfruchtbarkeit, Wechseljahrsbeschwerden oder verschiedenen Entzündungen helfen, bei Männern soll er sich positiv auf die Potenz und die Spermienqualität auswirken. Safran soll eine krampflösende Wirkung haben, ist schmerzlindernd, nerven, magen-und herzstärkend, harntreibend und verdauungsfördernd. Er soll auch den Cholesterinspiegel senken und vor Arterienverkalkung schützen. Da Safran auch stärkend auf die Körper- und Blutzellen wirkt, hat er eine revitalisierende Wirkung. und sogar eine positive Wirkung auf leichte bis mittlere Depressionen. Was die positive Wirkung auf Tumore und auch Alzheimer und Demenz angeht, wird der Safran derzeit noch auf seine Eigenschaften untersucht.

Aber Achtung: Safran kann in zu hohen Dosen auch zu Vergiftungserscheinungen und sogar zum Tod führen! Die tödliche Dosis liegt wohl bei Erwachsenen bei 10-20 g, bei Kindern entsprechend darunter.

 

 

Falls es euch das LUCIAFEST interessiert:

In Schweden ist der 13. Dezember der Tag der Lichterkönigin, das LUCIAFEST.  Dieses Fest steht in der Tradition älterer Sonnenwendfeierlichkeiten und wird auch heute noch überall in Schweden gefeiert. Es ist der Tag, an dem die Lichterkönigin LUCIA (die Leuchtende) Licht in die dunkle Jahreszeit bringen soll, da es vor der Gregorianischen Kalenderreform der kürzeste Tag des Jahres war und auch der Gedenktag der Heiligen Lucia ist. Gefeiert wird oft schon am Morgen, in den Kindergärten, Schulen oder am Arbeitsplatz.

Lucia erscheint dann in ihrem langen weißen Kleid und einer Kerzenkrone auf dem Kopf. Begleitet wird sie von ebenfalls in weißen langen Kleidern gekleidete Mädchen und Jungen mit Kerzen in den Händen. Gesungen werden Lucialieder und gegessen wird Safrangebäck.

29. November 2012

Sauna

Aus der Reihe: „Wie komme ich fit, gesund und gemütlich durch Herbst und Winter?

Warum nicht in die Sauna gehen?! Das ist nicht nur entspannend, wohltuend, anregend, erfrischend und WÄRMEND! Regelmäßiges Saunieren mit dem anschließenden Abkühlen kann auch einige medizinisch positive Effekte auf den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System und das Immunsystem haben. Auch die Haut wird gut durchblutet und gereinigt, der natürliche Säureschutzmantel gestärkt.

Aber wie ist das mit dem Immunsystem, was passiert da eigentlich? Beim Saunieren ist es wohl für den Körper ähnlich wie bei einem Fieberschub. So steigt die Körpertemperatur an und bei regelmäßigem Saunieren ändern sich langfristig wohl die körperlichen Abwehrmechanismen dahingehend, dass mehr Abwehrzellen gebildet werden, die zum „Ausschalten“ der verschiedenen Krankheitserreger nötig sind.

Nur bitte NICHT krank oder kränkelnd in die Sauna gehen und auch nicht bei ernsteren Erkrankungen oder bei Herz-Kreislauf- oder Gefäßerkrankungen. Wenn ihr unsicher seid, bitte vorher die Heilpraktikerin oder den Arzt fragen. Oder umgekehrt… ;-)

Ansonsten: viel Entspannung, Wärme und Genuss!

 

1. November 2012

Die Praxis feiert Geburtstag!

DIE PRAXIS IST EIN JAHR JUNG!

Am 1.11.11 wurde die Praxis für Homöopathie, Naturheilkunde und Genuss offiziell neu eröffnet und feiert heute ihren allerersten Geburtstag…

Ich freue mich, auch auf die laufenden und neuen Begegnungen und Besuche!

23. Oktober 2012

Frisch gepresster Herbstsaft

AUS APFEL, KAROTTEN, TRAUBEN & INGWER

Für 2 große Gläser, ca. 600 ml:

1 Apfel (ca. 200 g), 4 Karotten (ca. 200 g), 100 -150 g Trauben, etwas Ingwer (ca. 10-20 g), 1 TL Sesam- oder Rapsöl

Ich empfehle Bio-Obst, dann muss man es nur waschen und die Karotten nur schälen, wenn die Schale sehr schmutzig ist. Das Obst so schneiden, dass die Stücke in den Entsafter passen.

Nun alle Teile durchpressen, 1 TL Öl dazugeben, gut umrühren und so frisch wie möglich trinken damit die vielen Inhaltsstoffe möglichst alle verwertet werden können.

Dieser frische Saft ist in dieser Mischung ein ideales Herbstgetränk! Er ist reinigend, gut für die Haut, antioxidativ und stärkend. Da er sich positiv auf die körpereigenen Abwehrkräfte und das Immunsystem auswirkt kann er auch gut als Vorbeugung gegen Erkältungen und Infekte sein.

Viel Genuss!

 

Im Einzelnen und ausführlicher, falls man dieses Obst oder auch anderes selbst mischen möchte:

Äpfel sind reich an Betacarotin, Folsäure, Vitamin C, Kalzium, Magnesium, Pektin, Phosphor und Kalium. Sie enthalten Spuren von B-Vitaminen, Vitamin E, Kupfer und Zink. Äpfel können den Cholesterinspiegel senken und wirken verschiedenen entzündlichen Erkrankungen entgegen.

Weintrauben sind reich an Kalzium, Magnesium, Phosphor, Flavonoiden, Kalium und den Vitaminen C und E. Sie enthalten Spuren der Vitamine B1, B2. B3, sowie von Kupfer, Eisen und Zink. Traubensaft ist antioxidativ und stärkend.

Karotten sind reich an Betacarotin, Biotin, Folsäure, Vitamin C, Kalzium, Magnesium und Kalium, Lezithin und Pektin. Enthält Spuren von B-Vitaminen, Eisen und Zink.

Die Inhaltsstoffe wirken nicht nur reinigend und sind gut für die Haut, sondern auch harntreibend, verdauungsfördernd, senken die Blutfettwerte und wirken zuckerausscheidend.

Rapsöl hat einen hohen Anteil an Alpha-Linolensäure, was sich vorteilhaft auf Herz- und Kreislauf auswirkt, zudem sollen Vitamin E und Karitonoide vor Krebs schützen. Rapsöl hat auch einen positiven Einfluss auf den Blutzucker- sowie Cholesterinspiegel.

Sesamöl setzt sich aus 42 % einfach ungesättigter Ölsäure, 13% gesättigter Fettsäure und ca. 44% mehrfach ungesättigter Linolsäure zusammen und ist reich an Mineralstoffen, Spurenelementen, Lecithin und Cholin (fettähnliche Substanz).

Es wirkt sich positiv auf die Blutgerinnung , sowie auf den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel aus, stärkt und schützt das Herz, festigt Knochen und Zähne. Die hochwertigen Inhaltsstoffe fördern das Wachstum der Zellen und mindern das Risiko, an Arteriosklerose zu erkranken.

Ingwer enthält einige Vitamine (B1, B2, B3, C) und viele wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Mangan, Zink und Eisen. Er hat viele Eigenschaften, unter anderem regt er den Kreislauf, den Stoffwechsel und die Verdauung an und ist bekannt als Mittel bei Magen-Darmbeschwerden und bei Übelkeit und Erbrechen. Ingwer ist gerade in der kalten Jahreszeit besonders wohltuend, denn er ist nicht nur wärmend, sondern hat auch entzündungshemmende, antibakterielle und schmerzstillende Eigenschaften, stärkt das Immunsystem und ist hilfreich bei Erkältungen. Zusätzlich ist er antioxidativ, stützt das Herz-Kreislauf-System und kann den LDL-Cholesterin- und Blutzuckerspiegel senken.

 

Viel Wärme und guten Genuss!

12. September 2012

Erkältung ist nicht Erkältung

ERKÄLTUNG IST NICHT ERKÄLTUNG

Willkommen zurück – da ist sie wieder – die Erkältung, der Schnupfen, der Husten, die Grippe! Jetzt wo die Temperaturen wieder absinken, der Wind uns um die Nase und Ohren bläst, das Sommerende spürbar wird, erwischt es uns besonders gerne…

Erkältung ist nicht Erkältung, aber ein großes Thema und zeigt sich in den verschiedensten Varianten und mit unterschiedlicher Heftigkeit. Und sie wird uns in den kommenden Monaten wieder begleiten.  Mal mehr und mal (- hoffentlich!) weniger.

So kennen wir die Erkältung mit Schnupfen, mit Husten, mit Heiserkeit, mit Niesreiz, mit Ohrenschmerzen, mit Halsschmerzen, mit Kopfschmerzen, mit Gliederschmerzen, mit Augenbeteiligung, mit leichtem oder sogar mit hohem Fieber und die Grippe.

Erkältung ist nicht Erkältung und je nach Symptome gibt es die jeweils entsprechenden naturheilkundlichen Medikamente oder homöopathische Mittel.

–          So gibt es die Erkältung, die plötzlich und heftig beginnt, aber auch die die sich langsam entwickelt.

–          Die Erkältung, die durch kaltem Wind oder Zugluft ausgelöst wird oder durch Durchnässung,  oder bei feuchtkaltem Wetter;  und die,  die kommt, wenn es heiße Tage und kalte Nächte gibt

–          Auch die mit gutem Allgemeinbefinden oder wo man sich elendig fühlt, oder wie zerschlagen.

–          Die, wo man schnell gereizt ist, oder sich schlapp, benommen, müde und zittrig fühlt.

–          Die mit starken Glieder,- Muskel,- oder Knochenschmerzen, oder mit Kopf,- Ohren,- oder Halsschmerzen.

–          Die mit Kreislaufschwäche oder Schweißausbrüchen oder Übelkeit.

–          Die, wo man fröstelt und friert oder sogar Schüttelfrost bekommt.

–          Die, wo man durstig ist oder durstlos.

–          Usw.

Was nun?

Greift man zu den symptomunterdrückenden, also fiebersenkenden, hustenunterdrückenden, schmerzstillenden Medikamenten, vielleicht sogar zum Antibiotikum?

ODER gibt man vielleicht den Naturheilmitteln eine Chance und/oder der Homöopathie? Auch wenn es nicht DAS eine homöopathische Mittel gibt, sondern je nach den unterschiedlichen Symptomen und den auslösenden Faktoren jeweils unterschiedliche, so kann es schnell und sanft helfen.

Außerdem gibt es natürlich pflanzliche Hustensäfte und Erkältungsmittel, Tees und Anwendungen, die euch wieder schnell und längerfristig auf die Beine bringen können.

Apropos längerfristig – wer sich prophylaktisch auf die kälteren Jahreszeiten wappnen möchte, ich berate Sie gerne und erarbeite auch gerne ein für Sie individuelles Konzept zur Immunstärkung und besseren Abwehr.

Meine Praxis ist für SIE offen. Ich streike nicht!

;-)

Herzlich willkommen in der Praxis!