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Mein gesunder Adventskalender für euch – heute hinter der Tür 11:
Thymian!
Thymian (Thymus vulgaris), auch als Gartenthymian bekannt, kommt ursprünglich aus den Mittelmeerländern, wo er auch wild wächst. Heute wird Thymian weltweit kultiviert, insbesondere in Südeuropa, Nordafrika und Teilen Asiens. Sein Name leitet sich vom griechischen Wort „thymos“ ab, was „Mut“ oder „Kraft“ bedeutet, da die Pflanze in der Antike als stärkend galt.Naturheilkundliche Anwendung
Thymian ist seit Jahrhunderten ein geschätztes Heilkraut, dessen Wirkstoffe vor allem in den Blättern und Blüten enthalten sind. Hauptbestandteil ist das ätherische Öl, das aus Thymol und Carvacrol besteht. Diese Substanzen wirken antiseptisch, entzündungshemmend und krampflösend.
Besonders bekannt ist Thymian daher auch als Mittel bei Husten, Bronchitis und Erkältungen. Inhalationen mit Thymianöl oder Tees aus den Blättern fördern das Abhusten und lindern Entzündungen.
Thymiane kann aber auch Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Krämpfe lindern, da die Pflanze verdauungsfördernd und beruhigend wirkt.
Äußerlich angewendet, beispielsweise in Form von Umschlägen oder Bädern, hilft Thymian bei kleinen Wunden und Hautentzündungen.
Dank seiner antioxidativen Eigenschaften unterstützt Thymian das Immunsystem und hilft auch Infektionen vorzubeugen.
Verwendung in der Küche
In der mediterranen Küche ist Thymian ein unverzichtbares Gewürz, das Gerichten eine aromatische, leicht erdige Note verleiht.
Besonders bekannt ist Thymian in diversen Pastagerichten wie auch Spaghetti Bolognese oder in Kartoffelgerichten wie Kartoffelgratin.
Thymian passt auch sehr gut zu verschiedenem Fleisch und Fisch und wird oft in Marinaden oder direkt beim Braten oder Schmoren verwendet.
Es ist auch eine häufige Zutat in Suppen, Eintöpfen und Brühen, besonders in Kombination mit anderen Kräutern wie Rosmarin, Majoran, Lorbeer und Petersilie.
Auch harmoniert er gut mit Ofengemüse wie Kartoffeln, Karotten oder Kürbis. Einfach frische oder getrocknete Thymianzweige mit etwas Öl und Gewürzen hinzufügen.
In Tomatensaucen, Kräuterbutter und auch Marinaden gibt er eine angenehme mediterrane Note.
Im beliebten Focaccia oder auch anderen Kräuterbroten oder pikanten Keksen wird er ebenfalls verwendet und ist ein zentraler Bestandteil einiger beliebter Kräutermischungen wie Herbes de Provence.
Viel Genuss und gute Besserung!
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